Jeder möchte ja glücklich sein. Das am Besten immer und überall. Wir lernen allerdings im Laufe unseres Lebens, dass das nicht immer geht. Äußere Umstände lassen sich nicht immer beeinflussen und manchmal muss man sich einfach den Gefühlen hingeben, die da auftauchen.
Ja meine Zeichnung ist nicht perfekt, aber man erkennt was man erkennen soll. Glück wird von so vielen Menschen gesucht und nicht gefunden. Wieso? Weil wir in der Hauptsache selbst für unser #Glück verantwortlich sind. Hier meine ich nicht "Glück versus Pech" oder Zufälle die einem in die Karten spielen. Ich meine tatsächlich glücklich sein. Das innere Gefühl der Zufriedenheit mit dem was man hat.
Es hilft ja nichts auf Nachbars Garten zu schauen und festzustellen, dass dieser immer grüner ist als mein eigener. Verschiedene Gründe könnte man sich überlegen. Habe ich mich um meinen Garten genügend gekümmert ? Was macht der Nachbar anders als ich? Benutzt er anderen Dünger oder investiert mehr Zeit in die Pflege der Pflanzen? Wäre es vielleicht einen Versuch wert den Nachbar in diesem fiktiven Beispiel um Rat zu fragen?
Natürlich sagst du jetzt. Das ist doch logisch. Aber schaffen wir das auch in unserem Alltag ? Fragen wir Menschen die glücklich sind, wieso das so ist und ob sie vielleicht einen Tip für uns haben. Viele unglückliche Personen neigen dazu in Selbstmitleid zu verfallen und die Schuld für ihr unglücklich sein bei anderen zu suchen. Wie gesagt (und gezeichnet), das hilft leider nicht.
Da ich das Rad ja nicht neu erfinden muss und sehr gerne auf die Suche nach geistreichen Artikeln gehe, möchte ich euch diesen hier nicht vorenthalten. http://mymonk.de/gewohnheiten-glueck/
Hier erklärt der Autor, welche Gewohnheiten Glückliche in sich tragen und was sie von anderen unterscheidet. Ein weiterer Artikel auf der Seite erklärt welche starken Gewohnheiten Unglückliche haben. Wenn ihr euch auf die Suche nach euch selbst begebt und dabei ehrlich zu euch selbst seid, kann großartiges passieren.
Ich glaube ihr könnt es schaffen, anhand eines neuen #Mindset darauf zu achten, wann es in eurem Leben glücklich zugeht und wann nicht. Wann ihr euch von "bösen" Gedanken treiben lasst und wann ihr Gedanken einfach Gedanken sein lasst.
Meditation ist hierbei ebenfalls eine tolle Hilfe. Dabei geht es nicht darum, den Kopf leer zu kriegen. Es geht viel mehr darum, die Gedanken zu akzeptieren, sie wahrzunehmen und weiter ziehen zu lassen. Wie Wolken an einem Himmel, sie kommen und gehen, aber der Himmel ist immer blau.
Wenn ihr euch schwer tut, "böse" Gedanken sein zu lassen oder diese überhaupt erst wahrzunehmen, kann euch ein Coach zur Seite stehen. Dies hat nichts mit krank sein zu tun, sondern einfach dem starken Willen ein besseres Leben zu führen. Eine Begleitung auf deinem Weg kann sich als wahres Wunder entwickeln, ist aber sicher nicht für jeden etwas. Denn um im Coaching richtig erfolg zu haben, muss man sich auch darauf einlassen. So wie man sich auf sich selbst einlassen muss, um glücklich zu sein.
Also bleibt positiv und glücklich.
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